OB-Kolumne

Es sind die alltäglichen Dinge, die mich heute in der Kolumne beschäftigen. Es ist der Autoverkehr und die freie Fahrt für tausende Wirtschafts- und Privatfahrten in und durch die Innenstadt auf der einen Seite, die besorgniserregenden Schadstoffwerte in den zentralen vierspurigen Straßen der Stadt auf der anderen Seite.

Filme mit dem Prädikat "Made in Babelsberg" sind momentan in aller Munde. Gerade erst gestern Abend gingen die 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin mit der Preisverleihung der Berlinale-Bären zu Ende. Und natürlich war der Filmstandort Berlin-Potsdam wieder unter den Ausgezeichneten.

Die Landeshauptstadt wächst, und wir bauen. Um auch in Zukunft zügig in der Stadt unterwegs sein zu können, wird in den Straßenbau und den öffentlichen Nahverkehr investiert. Viel Geld wird ausgegeben, aber ohne Staustellen geht das nicht.

Es heißt: Nicht was der Zeit widersteht, ist dauerhaft, sondern was sich klugerweise mit ihr ändert. Diese Satz passt wunderbar zu unserer Landeshauptstadt, aber auch zu unserem diesjährigen Jubilar: dem Kommunalen Immobilien Service.

Unsere Jahreskampagne 2015 lautet „Potsdam bewegt“. Vielleicht haben auch Sie sich für das neue Jahr vorgenommen, etwas zu bewegen, vielleicht sportlich aktiv zu werden?

Was haben Luise, Langer Kerl, Alter Fritz und Potsdamer Zipfel wohl gemein? Richtig: Es handelt sich um Schokolade. Und davon kann man nicht genug haben. Denn Schokolade macht bekanntlich glücklich.

Das neue Jahr ist gestartet. Gleich zu Beginn steht der Neujahrsempfang am 23. Januar an, der traditionell der Startschuss für unsere Jahreskampagne ist. Das Motto lautet in diesem Jahr: „Potsdam bewegt“.

Ein ereignisreiches Jahr 2014 geht zu Ende und ich finde, dass es ein überaus erfolgreiches Jahr gewesen ist. Jetzt geht der Blick nach vorne. Auch 2015 wollen wir diesen positiven Kurs weitergehen.

Wir alle leben in einer Stadt, die sich durch eine einmalige Schlösser- und Gärtenlandschaft auszeichnet. Doch ist das das eigentlich Besondere an unserer Stadt? Was macht unsere Unverwechselbarkeit aus?

Unsere Stadt kann auf eine lange Tradition der Toleranz zurückblicken. Ausgehend vom Toleranzedikt des Großen Kurfürsten aus dem 1685 fanden immer wieder Menschen aus anderen Ländern eine Heimstatt in Potsdam.