Sommer, Sonne, Sonnenschutz mit Sunny, Shine und Shadow

Die Hitzehelden erleben spannende Abenteuer.
© Jörg Hafemeister

Die Hitzehelden erleben spannende Abenteuer.

Die Sonne ist toll. Sie spendet Licht und Wärme. Manchmal kann sie aber auch gefährlich sein, denn die Sonnenstrahlen enthalten ultra-violette Strahlung (kurz UV-Strahlung). Wenn du zu lange in der Sonne bleibst, können diese unsichtbaren Strahlen deine Haut und deine Augen verletzen. Deshalb ist es wichtig, dich auch vor der Sonne zu schützen. 

Unser Hitzeheld Sunny hat die passenden Tipps:

1. Viel Trinken

Ich trinke am Tag ausreichend Flüssigkeit. Gute Durstlöscher sind Wasser, ungesüßte Tees und Saftschorlen. Ich esse viel wasserreiches Obst und Gemüse (z. B. Wassermelone und Gurke).

2. Passende Kleidung

Ich trage luftige, weite Kleidung, um möglichst viel von meiner Haut zu bedecken. 

3. Sonnencreme nutzen

Ich nutze Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von 30 oder 50. Auch meine Lippen, Ohren und die Fußrücken creme ich ein. Wenn ich ins Wasser gehe, trage ich die Sonnencreme sogar 30 Minuten vorher auf. Nicht vergessen: nach dem Baden wieder neu eincremen.

4. UV-Kleidung

Im Wasser (See, Meer, Pool) trage ich zusätzlich UV-Schutz-Kleidung oder ein langes Shirt.

5. Kopf schützen

Ich schütze meinen Kopf, Gesicht, Ohren und Nacken mit einer Kopfbedeckung und trage eine coole Sonnenbrille.

6. Im Schatten aufhalten

Mittags ist die Sonne am stärksten. Ich halte mich dann am besten im Schatten auf und ruhe mich aus. Sport mache ich nach Möglichkeit morgens oder abends, wenn es kühler ist.

7. Im Notfall Bescheid sagen

Wenn ich in der Sonne Kopfschmerzen bekomme, mir schwindelig oder übel wird, setze ich mich in den Schatten, trinke etwas und sage meinen Eltern oder Freunden Bescheid.

Spannende Geschichten, tolle Rätsel und heiße Tipps für Hitzehelden findest Du in "Hitzi - Potsdams cooles Hitzeheft". Das Heft und ein tolles Wimmelbild zum Thema kannst Du weiter unten als PDF downloaden.

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  1. Info „Hitzebedingte Beschwerden und Symptome bei Kindern - Erste-Hilfe-Maßnahmen für Nicht-Mediziner im Überblick“