Chancengleichheit

Die Landeshauptstadt Potsdam tritt für ein Zusammenleben ein, welches durch Chancengleichheit geprägt ist. Die gleichberechtigte Teilhabe der Menschen, unabhängig ihrer Unterschiedlichkeit, an allen gesellschaftlichen Bereichen ist dabei ein erstrebenswertes Ziel. Aber auch das klare Bekenntnis zu Antidiskriminierung und zum Abbau von Benachteiligungen sind unerlässlich, um einen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang untereinander zu fördern.

Auf den folgenden Seiten finden Sie wertvolle Informationen darüber, wie Chancengleichheit in der Landeshauptstadt Potsdam gelebt wird sowie wichtige AnsprechpartnerInnen und Kontaktadressen zum Thema.

Potsdam als Host Town der Special Olympics Berlin

Special Olympics World Games Berlin 2023: Potsdam wird Host Town für australische Delegation
© Special Olympics World Games Berlin 2023: Potsdam wird Host Town für australische Delegation
Im aktuellen Podcast „Potsdam als Host Town der Special Olympics Berlin“ berichtet unsere Behindertenbeauftragte Dr. Tina Denninger über die Special Olympic Games im Juni 2023 und die Rolle von Potsdam.

Inklusionstage 2024

Das Motiv der 3. Potsdamer Inklusionstage.
© Landeshauptstadt Potsdam
Vom 27. April bis 26. Mai 2024 lädt die Landeshauptstadt Potsdam wieder zu den Inklusionstagen ein. Mit den Inklusionstagen wollen wir zeigen, wie vielfältig Potsdam ist und wie schön es ist, Dinge zusammen zu erleben.

Stadtplan Potsdam für alle

Das Foto zeigt einen Rollstuhlfahrer mit der Beauftragten für Menschen mit Behinderung, Dr. Tina Denninger
© Landeshauptstadt Potsdam
Um gleichberechtigt teilhaben zu können, benötigen Menschen mit Behinderung Informationen über die Barrierefreiheit von Orten, die sie aufsuchen wollen bzw. müssen. Der Stadtplan Potsdam für alle zeigt alle bisher erfassten Daten zur Barrierefreiheit an den verschiedenen Orten in Potsdam an. Nutzerinnen und Nutzer können jederzeit neue Informationen hinsichtlich der Barrierefreiheit eines beliebigen Ortes erfassen.

Hilfe bei Gewalt gegen Frauen, Kinder und für Schwangere in der Not!

Hilfetelefone Gewalt gegen Frauen, Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch, Hilfetelefon Schwangere in der Not auf Deutsch und Ukrainisch
© Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
Die Flucht von Menschen aus der Ukraine stellt uns derzeit vor massive Herausforderungen. Besonders der Schutz von Frauen und Kindern muss sichergestellt werden, denn sie sind auf der Flucht und bei der Unterbringung in Deutschland einem erhöhten Risiko von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel ausgesetzt.

Broschüre "ALLEINerziehend - aber nicht allein!"

Deckblatt der Broschüre mit den Logos
© Deckblatt der Broschüre mit den Logos
Im Juni 2021 fand der digitale Fachtag des Familienverbands SHIA e. V. statt. Familienpolitische Akteurinnen und Akteure, Fachkräfte und Alleinerziehende tauschten sich über Problemlagen und Auswirkungen der Corona-Pandemie und Lösungsansätze aus. Dabei wurden auch vorhandene Unterstützungsangebote für die Bewätigung der Pandemie-Situation aufgezeigt. Als Ergebnis des digitalen Fachtags erfasst die Broschüre "ALLEINerziehend - aber nicht allein!" wichtige Angebote, Anlaufstellen und Netzwerke im Land Brandenburg. Hier können Sie die Broschüre herunterladen.

25 | Stadtführer „Unterwegs in Potsdam“ erschienen - mit Hinweisen zur Barrierefreiheit und in einfacher Sprache

Die Landeshauptstadt Potsdam hat sowohl für Touristinnen und Touristen als auch für Bürgerinnen und Bürger viel zu bieten. Zahlreiche historische und geschichtsträchtige Orte, romantische Parkanlagen, ruhige Plätze in der Natur, aber auch viel kulturelles Leben gilt es zu entdecken.

693 | Flyer zur Hilfe bei häuslicher Gewalt erschienen

Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
© Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
Unter dem Motto „Schweigen ist keine Option (mehr)!“ hat die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Opferschutz der Stadt einen Flyer zur häuslichen Gewalt erarbeitet.

Verfolgt nach § 175 Strafgesetzbuch?

Regenboggenflagge
© Regenboggenflagge
Einvernehmliche homosexuelle Handlungen waren in der Bundesrepublik Deutschland bis 1994 und in der DDR bis 1989 strafbar. Der Gesetzgeber hat deshalb 2017 alle strafrechtlichen Urteile aufgehoben und damit alle Betroffenen rehabilitiert. Hier finden Sie weitere Informationen darüber, wie Betroffene eine Entschädigung beim Bundesamt für Justiz (BfJ) beantragen können. Der Antrag kann bis zum 21. Juli 2022 beim BfJ gestellt werden.