Insgesamt 25 Kandidierende traten zur Wahl des Migrantenbeirates an. Bei der Tagung der Wahlkommission am 17. Juni 2024 wurden die eingereichten Wahlunterlagen ausgezählt. Die 13 Mitglieder des Migrantenbeirats werden für fünf Jahre gewählt.
Bereits zum 20. Mal wird in diesem Jahr der Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam unter dem Motto „Migration prägt Potsdam - 20 Jahre Integrationspreis“ vergeben.
Das Bewerbungsverfahren für den diesjährigen Integrationspreis der Landeshauptstadt Potsdam beginnt am 17. Juni! Bis zum 04. August können sich Vereine, Organisationen und Verbände, private Initiativen, Einzelpersonen und Bürgerinitiativen und Bildungseinrichtungen aus Potsdam bewerben.
Potsdam hat das Integrationskonzept fortgeschrieben: Am Mittwoch, 15. Mai, haben die Stadtverordneten die Vorlage „EINE Stadt für ALLE - Integrationskonzept der Landeshauptstadt Potsdam 2024-2028“ beschlossen.
Parallel zur Kommunal- und Europawahl wird am 9. Juni 2024 der Migrantenbeirat der Landeshauptstadt Potsdam neu gewählt. In Potsdam sind mehr als 23.000 Wahlberechtigte aufgerufen, ihr Stimme für das Gremium abzugeben.
Solidarität mit dem tibetischen Volk: Potsdams Beauftragte für Migration und Integration, Dr. Amanda Palenberg, wird gemeinsam mit Tenzyn Zöchbauer, Geschäftsführerin des Tibet-Initiative Deutschland e.V., am 8. März die tibetische Flagge vor dem Rathaus hissen.
Der Potsdamer Migrantenbeirat wird neu gewählt. Potsdamer*innen mit einem ausländischen Pass, die das 16. Lebensjahr vollendet haben und seit mehr als drei Monaten in Potsdam wohnen, können ihr Interessenvertretungsgremium, den Migrantenbeirat, bis zum 6. Juni 2024 per Briefwahl wählen.
Mit der neuen Notruf-App „Nora“ der Bundesländer lässt sich ohne Sprachanruf ein Hilferuf absetzen. Der schriftliche Notruf kommt über die App direkt bei den Einsatzleitstellen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst an – wie ein Anruf über die Notrufnummern 112 und 110. Die App richtet sich vor allem an Menschen mit einer Sprach- oder Hörbehinderung oder an Menschen, die sich am Telefon oder auf Deutsch nicht gut verständigen können.
Im Jahresbericht „Chancengleichheit 2019/2020“ erfahren Sie, wo im Jahr 2019/2020 die Schwerpunkte des Büro für Chancengleichheit und Vielfalt lagen. Es werden wichtigste Arbeitsvorhaben, Projekte, Fachtage und Aktionen der letzten beiden Jahre dargestellt und hinsichtlich ihrer Ziele erläutert.