Geschlechtergerechtigkeit

Hilfe bei Gewalt gegen Frauen, Kinder und für Schwangere in der Not!

Hilfetelefone Gewalt gegen Frauen, Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch, Hilfetelefon Schwangere in der Not auf Deutsch und Ukrainisch
© Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs
Die Flucht von Menschen aus der Ukraine stellt uns derzeit vor massive Herausforderungen. Besonders der Schutz von Frauen und Kindern muss sichergestellt werden, denn sie sind auf der Flucht und bei der Unterbringung in Deutschland einem erhöhten Risiko von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel ausgesetzt.

Broschüre "ALLEINerziehend - aber nicht allein!"

Deckblatt der Broschüre mit den Logos
© Deckblatt der Broschüre mit den Logos
Im Juni 2021 fand der digitale Fachtag des Familienverbands SHIA e. V. statt. Familienpolitische Akteurinnen und Akteure, Fachkräfte und Alleinerziehende tauschten sich über Problemlagen und Auswirkungen der Corona-Pandemie und Lösungsansätze aus. Dabei wurden auch vorhandene Unterstützungsangebote für die Bewätigung der Pandemie-Situation aufgezeigt. Als Ergebnis des digitalen Fachtags erfasst die Broschüre "ALLEINerziehend - aber nicht allein!" wichtige Angebote, Anlaufstellen und Netzwerke im Land Brandenburg. Hier können Sie die Broschüre herunterladen.

693 | Flyer zur Hilfe bei häuslicher Gewalt erschienen

Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
© Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
Unter dem Motto „Schweigen ist keine Option (mehr)!“ hat die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth, gemeinsam mit dem Arbeitskreis Opferschutz der Stadt einen Flyer zur häuslichen Gewalt erarbeitet.

Verfolgt nach § 175 Strafgesetzbuch?

Regenboggenflagge
© Regenboggenflagge
Einvernehmliche homosexuelle Handlungen waren in der Bundesrepublik Deutschland bis 1994 und in der DDR bis 1989 strafbar. Der Gesetzgeber hat deshalb 2017 alle strafrechtlichen Urteile aufgehoben und damit alle Betroffenen rehabilitiert. Hier finden Sie weitere Informationen darüber, wie Betroffene eine Entschädigung beim Bundesamt für Justiz (BfJ) beantragen können. Der Antrag kann bis zum 21. Juli 2022 beim BfJ gestellt werden.

588 | Flyer zur Hilfe bei häuslicher Gewalt erschienen

Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
© Flyer zur häuslichen Gewalt - Coverausschnitt
Die Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Potsdam, Martina Trauth, hat gemeinsam mit dem Arbeitskreis Opferschutz der Stadt einen Flyer zur häuslichen Gewalt erarbeitet. Darin sind alle Potsdamer Hilfsangebote aufgeführt, an die sich Menschen, die häusliche Gewalt erfahren, wenden können.

Gleichstellungsplan 2021 bis 2024

Titelblatt Gleichstellungsplan 2021 bis 2024
© Titelblatt Gleichstellungsplan 2021 bis 2024
Hier finden Sie den Gleichstellungsplan für 2021 bis 2024 des Büros für Chancengleichheit und Vielfalt. Auf Grundlage dieses Planes will die Landeshauptstadt Potsdam gleiche berufliche Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen und Männer schaffen und auf eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer hinwirken.

Hotlineangebot "Keine Gewalt - und Sexualstraftat begehen"

Plakat zu der Aktion "Keine Gewalt – und Sexualstraftat begehen"
© BIG e. V.
Auch wenn es nicht direkt das Thema Häusliche Gewalt berührt, möchten wir gerne auf dieses Angebot hinweisen. Sollte eine betroffene Person den Drang verspüren, übergriffig zu werden oder strafrechtlich relevante Inhalte konsumieren zu wollen, kann er oder sie die Hotline bei "Keine Gewalt - und Sexualstraftat begehen" unter 0800 70 222 40 anrufen.

Landesverband AndersARTiG

Logo des Landesverbands AndersArtig e. V.
© Landesverband AndersArtig e. V.
Bei AndersARTiG kannst Du viele nette und gleichgesinnte Menschen kennenlernen, oft bilden sich hier auch neue Freundschaften. Du wirst Mitglied eines Vereins, der sich engagiert für Deine Interessen und die der schwulen, lesbischen, bisexuellen und trans* Community einsetzt.

Vertrauliche Spurensicherung

Ausschnitt vom Plakat "Medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung nach Vergewaltigung"
© Opferhilfe Land Brandenburg e. V.
Seit 2015 bieten landesweit vier Schwerpunktkliniken medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung nach Vergewaltigung an. Wenn Betroffene nicht sofort eine Anzeige bei der Polizei erstatten, können sie dort die Tatspuren sichern lassen und bei einer späteren Anzeigenerstattung auf das Beweismaterial zurückgreifen.