Vergewaltigt – was nun? Plakataktion zur medizinischen Soforthilfe und vertraulichen Spurensicherung
Seit 2015 bieten landesweit vier Schwerpunktkliniken medizinische Soforthilfe und vertrauliche Spurensicherung nach Vergewaltigung an. Wenn Betroffene nicht sofort eine Anzeige bei der Polizei erstatten, können sie dort die Tatspuren sichern lassen und bei einer späteren Anzeigenerstattung auf das Beweismaterial zurückgreifen. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (am 25. November) startet die Opferhilfe Land Brandenburg e. V. eine Plakataktion zur medizinischen Soforthilfe und vertraulichen Spurensicherung.