Unser pädagogischer Fokus liegt auf der Gestaltung von Beziehung, Partizipation und der Förderung der individuellen Fähigkeiten und der Selbständigkeit.
Eine professionelle pädagogische Beziehung zwischen den päd. Fachkräften und den Bewohner*innen zeichnet sich durch das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen aus, das die Bewohner*innen erleben.
Wir gehen auf Ängste und Sorgen, auf Ideen und Wünsche, auf Konflikte und Bedürfnisse empathisch und verantwortungsbewusst ein und begleiten die Bewohner*innen in Lösungsfindungs- und Entscheidungsprozessen partizipativ.
Es gilt, die uns anvertrauten Heranwachsenden individuell sowie in sozialem Zusammenleben zu fördern, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sie bei der Entwicklung einer größtmöglichen Selbständigkeit im alltäglichen Leben zu unterstützen.
Beispielhafter Tagesablauf
| Zwischen 6:30 und 6:45 Uhr | Wecken und Aufstehen |
| Zwischen 7:00 und 7:45 Uhr | Frühstück in den WGs |
| 7:45 Uhr | zur Schule |
| 8:00 Uhr | Unterrichtsbeginn |
| 9:30 Uhr | zweites Frühstück in der Mensa |
| 12:30 Uhr | Mittagessen in der Mensa |
| 14:30 Uhr | Vesper |
| Nachmittags | Hausaufgaben, Angebote, Freizeitgestaltung, Ausflüge |
| Zwischen 17:30 und 18:30 Uhr | Abendbrot in den WGs |
| Zwischen 18:30 und 20:00 Uhr | Abendprogramm und Körperpflege |
| Ab 20:00 Uhr | Altersspezifisches zu Bett bringen, Schlafenszeit, Nachtruhe |
Downloads
- Konzeption des Wohnheimes der Schule mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten „Hören“ und „Sprache“
