
Blumen für das JSO - überreicht durch Ministerin Manja Schüle, OBM Mike Schubert und Direktorin Heike Lupuleak.
Elf Musikschülerinnen und -schüler der Städtischen Musikschule fahren zum Bundeswettbewerb
Eine erfolgreiche Bilanz hat Musikschul-Direktorin Heike Lupuleak für die Schülerinnen und Schüler der Städtische Musikschule „Johann Sebastian Bach“ am Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ gezogen. Der Landeswettbewerb fand vom 16. bis 19. März bereits zum wiederholten Mal in Potsdam statt. Neben den bewährten Spielorten in den beiden Häusern der Städtischen Musikschule Potsdam, im Helmholtz-Gymnasium und im Waschhaus an der Schiffbauergasse wurde der Wettbewerb in diesem Jahr auch an neuen Spielorten ausgetragen. Im Gartensaal der Grundschule Max Dortu, in der Aula der Goethe-Grundschule, im Palais Lichtenau sowie in der Schinkelhalle fanden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ebenfalls sehr gute Bedingungen vor. In insgesamt zehn Wertungskategorien wurden von den Jurys 170 Wertungsvorspiele angehört, gewertet und mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besprochen.
17 Schülerinnen und Schüler der städtischen Musikschule Potsdam hatten während des Regionalwettbewerbes im Januar die Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhalten, zwei Schüler nahmen sogar in zwei verschiedenen Kategorien mit verschiedenen Programmen teil.
Die Abschlussveranstaltungen im Potsdam-Museum sowie in der Schinkelhalle wurden durch das Ensemble „Die Jazztronauts“ unter Leitung von Heiko Kulenkampff sowie durch das Jugendsinfonieorchester unter Leitung von Andreas Jerye musikalisch begleitet. Beides sind Ensembles der Städtischen Musikschule Potsdam „Johann Sebastian Bach“.
Gäste des JSO aus der Partnerstadt Opole (@Uwe Hauth)