Forschungsprojekt "Beseitigung von Umsetzungshemmnissen in der kommunalen Radverkehrsplanung"

Radfahrer auf der Langen Brücke
© Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate
Radfahrer auf der Langen Brücke (Foto: Landeshauptstadt Potsdam/Barbara Plate)

Aktive Mobilitätsformen, insbesondere Radverkehr, sind wesentliche Bausteine der Mobilitätswende. Die Planung, Steuerung und Umsetzung von Radverkehrsprojekten erweist sich in der Praxis jedoch als herausfordernd und Umsetzungsprozesse dauern oft länger als erwartet. Das Projekt untersuchte die Radverkehrsförderung in den drei Modellkommunen Aachen, München und Potsdam sowie in Workshops mit dem projektbegleitenden Städtenetzwerk aus 16 deutschen Kommunen. Im Projektverlauf wurden sowohl Hemmnisse als auch „Good Practices“ der Radverkehrsförderung analysiert.

Am Projekt beteiligt waren Expertinnen und Experten aus der kommunalen Radverkehrs- und Mobilitätsforschung, der Verwaltungswissenschaften und -digitalisierung sowie der Kommunikation und dem Changemanagement. Das Difu koordinierte das Verbundvorhaben. Projektpartner sind neben den genannten Modellkommunen das Stein-Hardenberg Institut, experience consulting GmbH sowie der Mobilitätsexperte Burkhard Horn. Fördermittelgeber war das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Textherkunft und weitere Informationen finden Sie unter:

https://difu.de/kora

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