8. Juni 2014
Liebe Potsdamerinnen und Potsdamer,
am 14. Juni geht der Potsdamer Tag der Wissenschaften in die zweite Runde. Von 14 bis 21 Uhr verwandelt sich der Uni-Campus Am Neuen Palais in ein Forschungscamp mit spannenden Angeboten für alle Altersklassen. Ich lade Sie herzlich ein, daran teilzunehmen. Es lohnt sich!
Wissenschaftler von mehr als 25 Einrichtungen Potsdams und dem Land Brandenburg geben Einblick in ihren Arbeitsalltag und laden mit zahlreichen Vorträgen, Führungen und Experimenten zum Forschen, Entdecken und Mitmachen ein. Ich freue mich besonders darüber, dass sich auch Potsdamer Schulen am Programm aktiv beteiligen. Universitäten und Hochschulen aus dem ganzen Land Brandenburg präsentieren sich in der Landeshauptstadt und stellen sich auch künftigen Studierenden vor. Insbesondere die Teilnehmer aus dem Land Brandenburg begrüßen wir sehr herzlich in der Landeshauptstadt Potsdam. Die Veranstaltung verdeutlicht, dass die Wissenschaftsregion Brandenburg sehr gut aufgestellt und zukunftsfähig ist.
Der Potsdamer Tag der Wissenschaften findet in diesem Jahr mitten im UNESCO-Welterbe statt und unterstreicht das Motto "Leben im UNESCO-Welterbe" auf wunderbare Art und Weise. Zusätzlich zum Programm vor Ort haben Sie die Möglichkeit, die Vielseitigkeit und Einzigartigkeit des Potsdamer Welterbes kennen zu lernen und die weniger prominenten UNESCO-Areale zu entdecken. Begleitete Radtouren „Zwischen Wissenschaft und Geschichte“ führen vom Neuen Palais bis zur Russischen Kolonie und zurück.
Ich freue mich sehr darüber, dass wir diesen Potsdamer Tag der Wissenschaften zum zweiten Mal gemeinsam mit den wissenschaftlichen Einrichtungen durchführen können. Die Veranstaltung ist auf die Bedürfnisse der Potsdamer Bevölkerung zugeschnitten und bildet eine gute Ergänzung zur Langen Nacht der Wissenschaften, die auch in diesem Jahr sehr erfolgreich auf dem Telegrafenberg stattgefunden hat.
Ich lade Sie herzlich dazu ein, bei dieser eintrittsfreien Veranstaltung dabei zu sein. Kommen Sie auf den Campus am Neuen Palais und stellen Sie Ihre Fragen an die Wissenschaft! Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Ihr
Jann Jakobs
