Zwischenbericht zur Umsetzung des Lokalen Teilhabeplans der Landeshauptstadt Potsdam

In der Landeshauptstadt Potsdam sollen alle Menschen mit Behinderungen ihren Platz mitten in der Gesellschaft haben
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In der Landeshauptstadt Potsdam sollen alle Menschen mit Behinderungen ihren Platz mitten in der Gesellschaft haben (© muro - Fotolia.com.jpg)

In der Landeshauptstadt Potsdam sollen alle Menschen mit Behinderungen ihren Platz mitten in der Gesellschaft haben – ganz nach dem Motto „Teilhabe für alle!“ des Lokalen Teilhabeplans, der vor mehr als drei Jahren mit dem Ziel veröffentlicht wurde, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Inklusion in der Landeshauptstadt Potsdam umzusetzen.

Der Lokale Teilhabeplan umfasst alle Lebensbereiche: von früher Förderung und Bildung über Gesundheit, Arbeit, Mobilität, Wohnen, Freizeit, Kultur und Sport bis hin zu Aspekten sozialer Sicherheit und selbstbestimmter Lebensführung und der Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben. Der erste Zwischenbericht liefert nun einen ersten Überblick über den Stand der Umsetzung von über 180 Maßnahmen. Er zeigt: Die Landeshauptstadt Potsdam hat in den vergangenen Jahren viel auf den Weg gebracht, um die Forderungen von Potsdamerinnen und Potsdamern mit Behinderung nach gleichberechtigter Teilhabe und Selbstbestimmung zu verwirklichen. Der Zwischenbericht stellt aber auch klar: Manches wurde geschafft, anderes ist noch nicht da, wo es nach der UN-Behindertenrechtskonvention sein sollte.

In allen Lebensbereichen besteht weiterhin Handlungsbedarf. Da die Verpflichtungen aus der Konvention zeitlich nicht begrenzt sind, wird es auch in den kommenden Jahren Aufgabe der Stadtgesellschaft, Stadtpolitik und Stadtverwaltung sein, sich dieser Aufgabe mit großem Engagement weiter zu stellen.

Der Zwischenbericht liegt auch in Leichter Sprache vor.

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