Verleihung des Nachwuchswissenschafts-Preises 2023 mit Oberbürgermeister Mike Schubert und der Preisträgerin Dr. Lisa Schwetlick.
Die Landeshauptstadt Potsdam verleiht in diesem Jahr zum 18. Mal den Potsdamer Nachwuchswissenschafts-Preis. Mit diesem Preis sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Landeshauptstadt Potsdam und der angrenzenden Region für besondere Leistungen am Beginn ihrer wissenschaftlichen Laufbahn ausgezeichnet werden. Es sollen Arbeiten prämiert werden, die höchsten wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Auf diese Weise soll das Ansehen der Landeshauptstadt Potsdam als Stadt einer lebendigen und zukunftsorientierten Wissenschaft weiter gefestigt werden.
Die feierliche Übergabe der Auszeichnung soll am 29.11.2024 im Rahmen des „Einsteintages“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) stattfinden.
Der Preis wird für herausragende disziplinäre und interdisziplinäre Leistungen verliehen. Eine fachliche Begrenzung besteht nicht. Die zu würdigende Leistung soll nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Mit dem Preis können Promotionsarbeiten ausgezeichnet werden. Habilitationsarbeiten kommen aufgrund der fortgeschrittenen wissenschaftlichen Laufbahn nur in Ausnahmefällen in Betracht.
Der Preis wird jährlich verliehen und ist mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro dotiert.
Nominierungen mit vollständigen Unterlagen:
- ausführliche, verständlich formulierte Begründung des Vorschlags, mit der die Exzellenz der Arbeit sowie das hohe wissenschaftliche Potential des Nachwuchswissenschaftlers/der Nachwuchswissenschaftlerin zum Ausdruck gebracht wird, damit die den verschiedenen Fachdisziplinen angehörigen Jurymitglieder die Arbeit beurteilen können,
- Lebenslauf und Schriftenverzeichnis,
- Kopie der Promotionsurkunde
werden erbeten bis zum: 18.10.2024 (Datum des Poststempels)
an folgende Adresse:
Landeshauptstadt Potsdam
Büro des Oberbürgermeisters
Frau Mareike Doepner
14461 Potsdam
Nominierungen sind erwünscht. Bewerbungen sind möglich, sofern sie mit einem Gutachten oder einem aussagekräftigen und verständlich formulierten Empfehlungsschreiben einer/eines ausgewiesenen Hochschullehrerin/Hochschullehrers versehen sind. Nominierungen und Bewerbungen in deutscher Sprache sind der Regelfall. Englischsprachige Unterlagen können in Ausnahmefällen eingereicht werden. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury unter Vorsitz des Oberbürgermeisters.
