Pressemitteilung Nr. 430 vom 27.09.2024 Landeshauptstadt Potsdam präsentiert sich auf der deGUT

Wirtschaftsförderung verlost Gastkarten für Deutschlands größte Gründungsmesse
Besucher der deGUT aus der Vogelperspektive
© deGUT / Raik Schache

Die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt präsentiert sich auch in diesem Jahr auf der deGUT – der Messe zum Gründen und Unternehmen – und stellt den Gründungsstandort Potsdam mit den vielfältigen Unterstützungsangeboten und Fördermöglichkeiten vor (Stand-Nummer D4). Die deGUT ist Deutschlands größte Messe, wenn es um berufliche Selbstständigkeit und Unternehmensführung geht. Die deGUT findet am 11. und 12. Oktober in der Arena in Berlin-Treptow statt.

Auf der Gründungsmesse gibt es alles, was Unternehmen für einen guten Start und ein gesundes Wachstum brauchen. Neben einem umfangreichen Seminar- und Workshop-Programm bietet die Messe Informationen zu allen gründungsrelevanten Themen, individuelle Beratung und Inspiration und Gelegenheiten zum Networking. Am Freitag, 11. Oktober, stellt Stefan Frerichs, Leiter der Wirtschaftsförderung, auf dem Marktplatz den Gründungsstandort vor und gibt Einblicke in die zukünftigen Entwicklungen des Kreativstandortes in der Potsdamer Mitte.  

Für die deGUT verlost die Wirtschaftsförderung der Stadt gemeinsam mit dem Projekt Lotsendienst Potsdam zehn Eintrittskarten an interessierte Gründerinnen und Gründer. Die Karten können für den einmaligen Eintritt an einem der Messetage genutzt werden. So kann man mitmachen: einfach ab dem 1. Oktober 2024 eine E-Mail an gruenderforum@rathaus.potsdam.de senden. Die ersten zehn Personen erhalten eine Gastkarte. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Weitere Informationen zur Messe gibt’s unter www.degut.de und www.gruenden-in-potsdam.de. Veranstaltet wird die deGUT von der Investitionsbank Berlin (IBB) und der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB). Die Messe wird gemeinsam durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe des Landes Berlin und das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg unterstützt sowie aus Mitteln der Europäischen Union kofinanziert. Schirmherr ist der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Robert Habeck.
 

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