Pressemitteilung Nr. 223 vom 23.05.2023 Wir feiern unsere Stadt – vier Formate am 4. Juni 2023

Einladung für Bürgerinnen und Bürger
© Landeshauptstadt Potsdam
Blick auf die Stadt © Landeshauptstadt Potsdam

Unter dem Motto „Wir feiern unsere Stadt“ finden am Sonntag, 4. Juni 2023 gleich vier Veranstaltungsformate statt: das Fest der Kulturerben auf dem Alten Markt, der UNESCO-Tag, ein Filmfest auf dem Kutschstallhof und der Jahresempfang der Landeshauptstadt Potsdam im Nikolaisaal. Die Angebote des traditionellen UNESCO-Tages, der in Deutschland immer am ersten Sonntag im Juni begangen wird, werden mit dem Fest der Kulturerben auf dem Alten Markt kombiniert. Neu ist das Filmfest auf dem Hof des Kutschstalls – schließlich ist Potsdam Deutschlands einzige UNESCO CREATIVE CITY of FILM. 

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einer Radtour, die das Potsdamer UNESCO-Welterbe vorstellt und mündet um 21:30 Uhr in einem stimmungsvollen Ausklang im Innenhof des Kutschstalls. Es gibt Angebote zum Erkunden, Entdecken, Mitmachen und Genießen. Das ausführliche Programm des Tages ist abgebildet unter www.potsdam.de/wir-feiern-unsere-stadt

Oberbürgermeister Mike Schubert lädt zum Jahresempfang der Landeshauptstadt Potsdam, der von 11 bis 13 Uhr im Nikolaisaal Potsdam stattfindet und besonders auf die Rolle des bürgerschaftlichen Engagements für die Stadtgesellschaft fokussiert, auch in diesem Jahr wieder Potsdamer Bürgerinnen und Bürger ein. Wer an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kann sich per Mail an jahresempfang@rathaus.potsdam.de bewerben. 100 Plätze sind für Bürgerinnen und Bürger reserviert. Eine Anmeldung ist bis zum 30. Mai auch per Telefon unter der Rufnummer 0331 289 1270 möglich. 
                                                                                                                                
Oberbürgermeister Mike Schubert betont: „Unsere Angebote am 4. Juni bieten Bewährtes und Neues. Es gibt kein ‚Stadtwerkefest 2.0‘ – und dennoch feiern wir unsere Stadt. Ich freue mich auf die Angebote und die Begegnung mit den Potsdamerinnen und Potsdamern.“