Gemeinsam legten Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs, Brandenburgs Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns und der Geschäftsführer der Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH Steffen Schramm heute den Grundstein für die Errichtung eines neuen Medienzentrums in der Medienstadt Babelsberg.
Für den Medienstandort Potsdam-Babelsberg war 2007 ein erfolgreiches Jahr. Beispielhaft genannt seien: Allein 11 nationale und internationale Kinofilme mit namhaften Regisseuren und Schauspielern wurden hier gedreht. Die HFF hat mit dem Projekt MEDIA EXIST ein auf die speziellen Bedürfnisse der Medienwirtschaft ausgerichtete Existenzgründer-Zentrum geschaffen. Der Startschuss für die europaweit erste Kinderfilmuniversität wurde gegeben. Nach einer erfolgreichen Saison wurde im November der Grundstein für eine neue „Metropolis"-Veranstaltungshalle im Filmpark gelegt. Das Deutsche Filmorchester Babelsberg ist zu seinen Wurzeln an den Standort Babelsberg zurückgekehrt. Die UFA feierte ihren 90. Geburtstag und wird künftig wieder in die Kinofilmproduktion einsteigen.
Oberbürgermeister Jann Jakobs betonte: „Ich bin optimistisch, dass sich der positive Trend auch im Neuen Jahr weiter fortsetzen wird. Mit dem Neubau des Medienzentrums leisten wir dazu einen entscheidenden Beitrag, den Medienstandort Potsdam-Babelsberg zu stärken. Wir schaffen die notwendigen räumlichen Vorraussetzungen für die Ansiedlung von jungen Unternehmen und Existenzgründern der Medienbranche."
Das neue Zentrum wird mit einem Gesamtaufwand von 8,4 Millionen Euro errichtet. Dafür entsteht ein Gebäude mit 4.400 m² Gesamtfläche und einer Nutzfläche von 2.900 m² direkt im Eingangsbereich zur Medienstadt Babelsberg. Das neue Zentrum ist speziell für die Bedürfnisse von jungen und wachsenden Unternehmen aus dem Medien- und Kommunikationsbereich konzipiert. Neben variablen Büroflächen sollen auch Kommunikations- und Präsentationsbereiche entstehen. Eine maßgeschneiderte Infrastruktur und die technische Ausstattung orientierten sich an den speziellen Anforderungen dieser Branche und machen die Spezifik dieses Hauses aus.
Die Bauunternehmen Wolf & Müller, das den Rohbau errichtet, hat bisher 750 m³ Beton und 140 t Stahl verbaut. Fertiggestellt werden soll der Neubau bis zum Ende diesen Jahres.
Errichtet und betrieben wird das neue Medienzentrum von der Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH (TGZP), einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Landeshaupt-stadt Potsdam. Neben einem eigenen Haus, dem potsdamer centrum für technologie (pct), betreibt die Gesellschaft zusammen mit Partnern auch andere Innovations- und Gründerzentren in Potsdam. Und das mit Erfolg. In der Medienstadt Babelsberg sind das Zentrum für Film und Fernsehproduzenten (ZFF) mit dem MedienHaus und das fx.Center, das die TGZP mit der Studio Babelsberg AG durch eine gemeinsame Gesellschaft betreiben, vollständig vermietet.
„In der Medienstadt haben wir eine große Nachfrage nach Räumlichkeiten, die wir leider oft nicht befriedigen konnten. Mit dem Neubau dieses Hauses wollen wir dazu beitragen, Potsdams Branchenkompetenz im Bereich Medien zu stärken und weitere Unternehmen in die Medienstadt zu holen", sagte TGZP Geschäftsführer Steffen Schramm.
Für den Medienstandort Potsdam-Babelsberg war 2007 ein erfolgreiches Jahr. Beispielhaft genannt seien: Allein 11 nationale und internationale Kinofilme mit namhaften Regisseuren und Schauspielern wurden hier gedreht. Die HFF hat mit dem Projekt MEDIA EXIST ein auf die speziellen Bedürfnisse der Medienwirtschaft ausgerichtete Existenzgründer-Zentrum geschaffen. Der Startschuss für die europaweit erste Kinderfilmuniversität wurde gegeben. Nach einer erfolgreichen Saison wurde im November der Grundstein für eine neue „Metropolis"-Veranstaltungshalle im Filmpark gelegt. Das Deutsche Filmorchester Babelsberg ist zu seinen Wurzeln an den Standort Babelsberg zurückgekehrt. Die UFA feierte ihren 90. Geburtstag und wird künftig wieder in die Kinofilmproduktion einsteigen.
Oberbürgermeister Jann Jakobs betonte: „Ich bin optimistisch, dass sich der positive Trend auch im Neuen Jahr weiter fortsetzen wird. Mit dem Neubau des Medienzentrums leisten wir dazu einen entscheidenden Beitrag, den Medienstandort Potsdam-Babelsberg zu stärken. Wir schaffen die notwendigen räumlichen Vorraussetzungen für die Ansiedlung von jungen Unternehmen und Existenzgründern der Medienbranche."
Das neue Zentrum wird mit einem Gesamtaufwand von 8,4 Millionen Euro errichtet. Dafür entsteht ein Gebäude mit 4.400 m² Gesamtfläche und einer Nutzfläche von 2.900 m² direkt im Eingangsbereich zur Medienstadt Babelsberg. Das neue Zentrum ist speziell für die Bedürfnisse von jungen und wachsenden Unternehmen aus dem Medien- und Kommunikationsbereich konzipiert. Neben variablen Büroflächen sollen auch Kommunikations- und Präsentationsbereiche entstehen. Eine maßgeschneiderte Infrastruktur und die technische Ausstattung orientierten sich an den speziellen Anforderungen dieser Branche und machen die Spezifik dieses Hauses aus.
Die Bauunternehmen Wolf & Müller, das den Rohbau errichtet, hat bisher 750 m³ Beton und 140 t Stahl verbaut. Fertiggestellt werden soll der Neubau bis zum Ende diesen Jahres.
Errichtet und betrieben wird das neue Medienzentrum von der Technologie- und Gewerbezentren Potsdam GmbH (TGZP), einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Landeshaupt-stadt Potsdam. Neben einem eigenen Haus, dem potsdamer centrum für technologie (pct), betreibt die Gesellschaft zusammen mit Partnern auch andere Innovations- und Gründerzentren in Potsdam. Und das mit Erfolg. In der Medienstadt Babelsberg sind das Zentrum für Film und Fernsehproduzenten (ZFF) mit dem MedienHaus und das fx.Center, das die TGZP mit der Studio Babelsberg AG durch eine gemeinsame Gesellschaft betreiben, vollständig vermietet.
„In der Medienstadt haben wir eine große Nachfrage nach Räumlichkeiten, die wir leider oft nicht befriedigen konnten. Mit dem Neubau dieses Hauses wollen wir dazu beitragen, Potsdams Branchenkompetenz im Bereich Medien zu stärken und weitere Unternehmen in die Medienstadt zu holen", sagte TGZP Geschäftsführer Steffen Schramm.