Neu: Perugia Twin Card

Potsdams Partnerstadt Perugia begrüßt die Besucher aus Potsdam

Potsdams italienische Partnerstadt Perugia wendet sich mit einem Geschenk an ihre potenziellen Besucherinnen und Besucher aus Potsdam: 21. Juli gibt es in Potsdam die Perugia Twin Card. Die Bonuskarte wurde Anfang Juni anlässlich des „Marktes der Partnerstädte Perugias“, an dem auch die Landeshauptstadt teilnahm, erstmalig vorgestellt. Inzwischen liegt das Produkt auch in deutscher Sprache vor. Bei der Brandenburgischen Gesellschaft der Freunde Italiens „Il Ponte“ (Telefon: 0331 878797) und im Bereich Marketing/Kommunikation der Stadtverwaltung Potsdam (Telefon: +49 331 289-1271) kann die Karte jederzeit angeholt werden.
„Diese Card“, erläutert Bürgermeister Renato Locchi, „die Perugia den Freunden der Partnerstädte bietet, um ihren Aufenthalt in unserer Stadt noch angenehmer zu gestalten, ist ein Geschenk, das die seit Jahren bestehende Freundschaft zwischen den Städten Perugia und Aix-en-Provence, Bratislava, Potsdam, Tübingen, Seattle und Grand Rapids festigen soll.“
Die Perugia Twin Card ermöglicht:
- finanzielle Vergünstigungen für Kurse an der Ausländeruniversität Perugia, der Kunstakademie, dem Konservatorium sowie kulturelle Veranstaltungen der Universität
- ermäßigten Eintritt in Museen in Perugia und Umgebung
- Ermäßigungen für kulturelle Veranstaltungen in Perugia
- Ermäßigungen für den ÖPNV, Parkplätze, Taxis uns Autoverleih
- Rabatte beim Kauf von Produkten des Kunsthandwerks
- Rabatte beim Einkaufen in der Altstadt
- Ermäßigungen für Fremdenführer
- Rabatte in Internetpoints.

Zur Perugia Twin Card gehört ein Faltblatt, im dem alle Adressen der teilnehmenden Institutionen bzw. Unternehmen aufgeführt sind. Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs begrüßt die Idee. In einem Schreiben an seinen Kollegen Locchi heißt es: „Dieses Projekt ist in meinen Augen hervorragend dafür geeignet, die Kontakte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern Perugias und Potsdams zu intensivieren. Gern unterstützen wir Sie darin, dieses Angebot in Potsdam bekannt zu machen. Wir werden dazu sehr intensiv mit der Brandenburgischen Gesellschaft der Freunde Italiens „Il Ponte“ zusammen arbeiten.“