Was macht eine Stadt wie Potsdam dem Grunde nach lebenswert?
Dass darin Kinder und ihre Familien, Groß- und Urgroßeltern eingeschlossen, adäquat wohnen; dass KITA- und Arbeitsplätze vorhanden sind, eine gute Schul- und Ausbildung geboten wird, die Nachbarschaft funktioniert und Lebensqualität in den Stadtteilen spürbar ist; dass Natur, Sport und Kultur allen offen stehen und materielle Sorgen möglichst ausbleiben.
Oft wünschen wir uns dafür zum Jahreswechsel, zum Geburtstag, an Feiertagen, auf Nachbarschaftstreffen und im Familienkreis stets eins: viel Glück und Gesundheit! Glück kommt unverhofft und lässt sich nicht herstellen. Anders Gesundheit - sie lässt sich bewusst schaffen, pflegen, fördern, wiederherstellen und mit vereinten Kräften lange am Leben halten.
Die Landeshauptstadt Potsdam kennt eine Vielzahl an Fachleuten und Fachstellen, Initiativen und Institutionen, Kliniken, Kammern und Kassen, Unternehmen und Universitätsbereichen, Vereinen und Verbänden, Wohnungsgesellschaften und Wirtschaftsvertretern, deren Kompetenz und Engagement zusammenlaufen, damit sich alle wohl fühlen - egal, wann und woher sie oder ihre Vorfahren hierher gezogen sind.
Wer gibt über den Wohlstand unbefangen Auskunft? Kinder. Was beeinflusst unser Wohlgefühl am meisten? Gesundheit. Wer Gesundheit fördert, fördert das Wohl der Kinder und Familien. Und wer Familien unterstützt, fängt bei ihrer Gesundheit an und achtet darauf, dass sie langlebig erhalten bleibt. Für den harmonischen Dreiklang von „Familie, Gesundheit und Lebensqualität" schlägt das Herz der Stadt - über 2010 hinaus; denn Potsdams Politik wie Öffentlichkeit und Bürgerschaft wissen:
„Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts." Arthur Schopenhauer
