Pressemitteilung Nr. 266 vom 27.05.2005 „Was macht Finnlands Schulen gut?“

Informationsveranstaltungen in Potsdam und Berlin

Das finnische Schulsystem nimmt in Europa unzweifelhaft eine Vorbildrolle ein. In der Vorstellung der Finnen gehört der akademische Geist zu Jyväskylä. Dort entstanden Mitte des 19. Jahrhundert die ersten finnischsprachigen Schulen und das erste finnischsprachige Gymnasium. Für den Bereich Marketing/Kommunikation der Landeshauptstadt und den Freundeskreis Potsdam-Jyväskylä war es daher wichtiges Anliegen, dieses Thema in das Veranstaltungsprogramm anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen Potsdam und Jyväskylä gebührend einzubeziehen. Als Partner für die zwei Veranstaltungen in Potsdam und Berlin konnte des Finnland-Institut Deutschland in Berlin gewonnen werden.

Mit dem Direktor des Jyväskylän Lyseon Lukio, Jorma Lempinen, sowie der Leiterin des Entwicklungsbereiches Bildungswesen der Stadt Espoo, Dr. Kristiina Erkkilä werden ausgewiesenen Experten zur Verfügung stehen, die mit Gegenwart und Zukunft der Schule in Finnland hervorragend vertraut sind. Gleiches gilt für Ritva Lempinen, die Deutsch- und Englischlehrerin an einer Gesamtschule in Jyväskylä ist und über langjährige Erfahrungen zum Schulalltag und zur Rolle des Lehrers im finnischen Bildungssystem verfügt.

Die Veranstaltungen finden am Dienstag, 7. Juni 2005, 19:00 Uhr, im Alten Rathaus – Potsdam Forum, Am Alten Markt sowie einen Tag vorher, am Montag, 6. Juni 2005, 18:00 Uhr im Finnland-Institut, Georgenstr. 24, Berlin-Mitte (direkt am Bahnhof Friedrichstraße) statt .

Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen. Anmeldungen sind über sowie bei Frau Grüneberg (Tel. 0331- 289-1275) möglich.