Pressemitteilung Nr. 241 vom 13.05.2005 Angebote des Hauses der Begegnung bleiben erhalten

Auch bei einer Zwangsversteigerung des Hauses der Begegnung in der Gutenbergstraße bleiben die Angebote für Menschen mit Behinderungen erhalten", sagte heute die Beigeordnete für Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz Elona Müller.

Der B-Plan für die im Sanierungsgebiet P 03 gelegene Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderungen schließt ausdrücklich Wohnen als Nutzungsmöglichkeit aus. Festgelegt ist, dass 40 Prozent des Hauses soziokulturell genutzt werden. Die Verwaltung bemüht sich derzeit intensiv um einen neuen Träger für das Haus der Begegnung. Prioritäres Anliegen ist es die Integrationsarbeit zu erhalten.