Im Rahmen des Themenjahres „Lebendige Stadt 2005 – Potsdam entdecken“ verlost die Brandenburgische Landeshauptstadt im Internet „Entdeckerwochenenden“. Die Gewinner können sich auf ein erlebnisreiches Wochenende in Potsdam freuen. Sie kommen in den Genuss, an einem der traditionellen Feste in historischen Quartieren der Stadt kostenfrei teilzunehmen und darüber hinaus weitere Attraktionen Potsdams kennen zu lernen. Hotels und Restaurants unterstützen diese Aktion, indem sie für Übernachtung und ein festliches Essen für zwei Personen sorgen.
Die Feste in der historischen Innenstadt und an vielen anderen besonderen Orten und Plätzen Potsdams sind bei den Einwohnern und Gästen aus dem Umland bereits gut bekannt und beliebt. Wenn Sie eines der etablierten Feste besuchen möchten und Lust an der Teilnahme am Gewinnspiel haben, sollten Sie jeweils drei Wochen vor dem Fest auf die Potsdamer Webseite schauen. Hier erscheint eine Frage, deren Beantwortung kein Problem sein dürfte, wenn Sie sich mit dem Internetauftritt www.potsdam.de etwas näher befassen. Geantwortet werden darf per E-Mail, die Ziehung erfolgt unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Zwei Tage nach Ablauf des jeweiligen Quiz erhält der glückliche Gewinner eine Nachricht.
Das Spiel beginnt ab 18. März 2005 mit der Verlosung zum Tulpenfest. Das Tulpenfest findet am 16. und 17. April 2005 im Holländischen Viertel statt. Einsendeschluss ist der 29. März 2005.
Es folgen Verlosungen für das Böhmische Weberfest vom 10. bis 12. Juni 2005 auf dem Weberplatz in Babelsberg, das Rosenfest am 25. Juni auf dem Neuen Markt, den Töpfermarkt am 3. und 4. September 2005 im Holländischen Viertel, den Böhmischen Weihnachtsmarkt auf dem Weberplatz in Babelsberg und zum Sinterclaas Weihnachtsmarkt, ebenfalls im historischen Holländischen Viertel, am 10. und 11. Dezember 2005. Dort erwartet die Besucher eine vorwiegend von niederländischen kulturellen und handwerklichen Angeboten geprägte vorweihnachtliche Stimmung. Der heilige Sinterclaas wird traditionell von seinen „schwarten Pieten“ begleitet.
