Jann Jakobs, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam, gratulierte heute dem langjährigen Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und Ehrenbürger Potsdams Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg zu dessen 70. Geburtstag. Auf einem Empfang im Schloss Lindstedt überbrachte er die Glückwünsche der Potsdamerinnen und Potsdamer.
Jann Jakobs verwies vor den Gästen des Empfangs noch einmal auf die außerordentlichen Verdienste des Jubilars, auf Grund derer Prof. Dr. Giersberg am 21. Dezember 2001 zum Ehrenbürger der Landeshauptstadt Potsdam ernannt wurde. „Wir haben diesen Schritt nie bereut. Wir sind stolz darauf, einen solchen Mann zu den Bürgern unserer Stadt zählen zu dürfen. Und wir sind uns absolut sicher, dass diese Ernennung vor der Zukunft Bestand haben wird", sagte er vor den Gästen des Empfangs.
Zu den Ruhmesblättern in der Geschichte Potsdams wie im Schaffen Prof. Giersbergs zählte der Oberbürgermeister die große Ausstellung anlässlich des 200. Todestages Friedrichs II. im Sommer 1986 und die Idee der Potsdamer Schlössernacht, die inzwischen ungezählte Menschen zu beseelten Botschaftern des Potsdamer Welterbes gemacht habe. Er verwies auf den 20. Jahrestag des Pfingstbergvereins und auf die Hilfe und Unterstützung, die Prof. Giersberg diesen jungen Menschen in schwieriger Zeit angedeihen ließ.
Oberbürgermeister Jann Jakobs erinnerte auch daran, dass Prof. Giersberg maßgeblich beteiligt war an der Erklärung der Potsdamer Kulturlandschaft zum Welterbe der Menschheit.
Mit Blick auf die Aktivitäten des Jubilars seit dessen Ausscheiden aus der Stiftung betonte er: „Ich stelle in meiner täglichen Arbeit fest, dass Ihre Persönlichkeit sehr gegenwärtig ist. So gehörten Sie zu den Unterzeichnern des ‚Rufes aus Potsdam', der für den Wiederaufbau der Garnisonkirche wirbt und Sie erheben nach wie vor Ihre Stimme, wenn es um den Schutz des Welt- und auch Ihres Erbes geht. Sie engagieren sich ebenso rastlos als Mitglied des Fördervereins des Potsdam-Museums. Und noch etwas finde ich gerade jetzt so spannend wie reizvoll: Ihr Standardwerk, betitelt „Das Potsdamer Stadtschloss", dürfte im Moment wohl bundesweit unter den Kopfkissen einiger der bedeutendsten Architekten liegen. Und auf deren Schreibtischen natürlich auch. Möge es nützen."
Zum Abschluss seiner Gratulation erinnerte er den Ehrenbürger der Stadt daran, dass er ja freien Eintritt zu verschiedenen städtischen Einrichtungen habe und schloss mit den Worten: „Ich freue mich schon jetzt darauf, Sie als Ehrengast in der ersten Ausstellung des Potsdam-Museums im Alten Rathaus - Potsdam Forum begrüßen zu dürfen."
Jann Jakobs verwies vor den Gästen des Empfangs noch einmal auf die außerordentlichen Verdienste des Jubilars, auf Grund derer Prof. Dr. Giersberg am 21. Dezember 2001 zum Ehrenbürger der Landeshauptstadt Potsdam ernannt wurde. „Wir haben diesen Schritt nie bereut. Wir sind stolz darauf, einen solchen Mann zu den Bürgern unserer Stadt zählen zu dürfen. Und wir sind uns absolut sicher, dass diese Ernennung vor der Zukunft Bestand haben wird", sagte er vor den Gästen des Empfangs.
Zu den Ruhmesblättern in der Geschichte Potsdams wie im Schaffen Prof. Giersbergs zählte der Oberbürgermeister die große Ausstellung anlässlich des 200. Todestages Friedrichs II. im Sommer 1986 und die Idee der Potsdamer Schlössernacht, die inzwischen ungezählte Menschen zu beseelten Botschaftern des Potsdamer Welterbes gemacht habe. Er verwies auf den 20. Jahrestag des Pfingstbergvereins und auf die Hilfe und Unterstützung, die Prof. Giersberg diesen jungen Menschen in schwieriger Zeit angedeihen ließ.
Oberbürgermeister Jann Jakobs erinnerte auch daran, dass Prof. Giersberg maßgeblich beteiligt war an der Erklärung der Potsdamer Kulturlandschaft zum Welterbe der Menschheit.
Mit Blick auf die Aktivitäten des Jubilars seit dessen Ausscheiden aus der Stiftung betonte er: „Ich stelle in meiner täglichen Arbeit fest, dass Ihre Persönlichkeit sehr gegenwärtig ist. So gehörten Sie zu den Unterzeichnern des ‚Rufes aus Potsdam', der für den Wiederaufbau der Garnisonkirche wirbt und Sie erheben nach wie vor Ihre Stimme, wenn es um den Schutz des Welt- und auch Ihres Erbes geht. Sie engagieren sich ebenso rastlos als Mitglied des Fördervereins des Potsdam-Museums. Und noch etwas finde ich gerade jetzt so spannend wie reizvoll: Ihr Standardwerk, betitelt „Das Potsdamer Stadtschloss", dürfte im Moment wohl bundesweit unter den Kopfkissen einiger der bedeutendsten Architekten liegen. Und auf deren Schreibtischen natürlich auch. Möge es nützen."
Zum Abschluss seiner Gratulation erinnerte er den Ehrenbürger der Stadt daran, dass er ja freien Eintritt zu verschiedenen städtischen Einrichtungen habe und schloss mit den Worten: „Ich freue mich schon jetzt darauf, Sie als Ehrengast in der ersten Ausstellung des Potsdam-Museums im Alten Rathaus - Potsdam Forum begrüßen zu dürfen."
