Pressemitteilung Nr. 108 vom 25.02.2013 Probleme mit der Baustellenmarkierung auf der L 40

Für die notwendige Verlegung des stadteinwärtigen Verkehrs über die neu errichtete Rampe auf die stadtauswärtige Richtungsfahrbahn der L 40 wurden in der vorigen Woche alle Vorbereitungen, wie z. B. die Markierung in Gelb und die Beschilderung, fachgerecht und fristgerecht getroffen.

Leider hat die aufgebrachte Markierung für die Richtungstrennung und Fahrstreifenaufteilung pro Richtung auf Grund der starken Niederschläge (Schnee) und auch durch den Winterdienst unter Verwendung von auftauenden Mitteln nicht gehalten, so dass es im Verkehrsfluss zu außerordentlich gefährlichen Situationen kam.

Durch Polizei und Straßenverkehrsbehörde wurde daraufhin kurzfristig zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit festgelegt, dass stadteinwärts bis zur vollständigen Wiederherstellung der baustellenbedingten Gelbmarkierung diese Richtung auf nur einem Fahrstreifen geführt wird und damit mittels Baken von der Gegenrichtung getrennt ist.

Die nun aufgebrachte Probemarkierung in Farbe (diese soll eigentlich nicht auf neue Straßenbeläge aufgebracht werden, da das Entfernen schwer ist) wurde am nächsten Tag begutachtet; sie hält. Für die Richtungstrennung sollen diese Markierungsarbeiten inklusive Trocknungsprozess bis zum heutigen Freitag beendet werden.

Erst danach können die Markierungen zwischen den Fahrstreifen einer Fahrtrichtung und folgend die Randmarkierungen hergestellt werden, so dass die Behinderungen mit wechselnden Sperrungen jeweils eines Fahrtreifens je Richtung bis Donnerstag nächster Woche (28.02.2013) andauern können.

Die hier aufgetretenen Probleme resultieren auf das ungünstige Zusammentreffen von feuchter Witterung und frostigen Temperaturen und sind demzufolge nicht planbar. Die Arbeiten waren fachgerecht durchgeführt worden. Den ausführenden Unternehmen kann also bezüglich der Qualität kein Vorwurf gemacht werden.