Der Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, Oberst Axel G. Loewe, stellte heute Oberbürgermeister Jann Jakobs seinen Nachfolger, Kapitän zur See Michael Setzer, vor.
Am 14. März 2008 wird Oberst Axel G. Loewe in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wird er das Kommando an seinen Nachfolger, Kapitän zur See Michael Setzer, übergeben.
Geboren in Gelsenkirchen trat Loewe im Jahre 1968 zunächst als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr ein und entschied sich dann für die Offizierslaufbahn. Als Artillerist wurde er als Zugführer eingesetzt, erlebte einen Teil seiner Ausbildung in Fort Sill in Oklahoma, wechselte anschließend nach Wesel am Niederrhein und nach Flensburg, wo er 1977 Batteriechef wurde. Im Herbst 1987 trat er den Posten des Stellv. Kommandeurs in einem Beobachtungsbataillon der 6. Panzergrenadierdivision in Itzehoe an. Im April 1990 wurde er Kommandeur des Raketenartilleriebataillons 650 - und ging wieder zurück nach Flensburg. 1993 zunächst stellvertretender Kommandeur eines Artillerieregimentes in Kellinghusen wurde Loewe 1994 Referent im Verteidigungsministerium und trat im Januar 1999 die Stelle als Verbindungsstabsoffizier des Heeres beim Flottenkommando der Marine in Glücksburg an. Im Oktober 2001 übernahm er das Artillerieregiment 1 NIEDERSACHSEN in Nienburg als Regimentskommandeur und war im Einsatz im Kosovo.
Seit April 2003 ist Oberst Loewe Kommandeur des Verteidigungsbezirkskommandos 84 in Potsdam. Von Mai bis Oktober 2005 war er wiederum im Einsatz in Bosnien-Herzegowina.
Sein Nachfolger als Chef des Landeskommandos wird Kapitän zur See Michael Setzer. Der als Schwimmtaucher und Spezialist für die U-Bootjagd ausgebildete Marineoffizier war ab 1987
U-Bootkapitän und stieg 1998 zum Kommandeur des 3. U-Bootgeschwaders auf. Ab 2004 war der 51-jährige Michael Setzer als militärischer Berater bei der EU, als Leiter des Controlling Marine Centers in Berlin und im Auslandeinsatz auf dem Balkan tätig.
Am 14. März 2008 wird Oberst Axel G. Loewe in den Ruhestand verabschiedet. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie wird er das Kommando an seinen Nachfolger, Kapitän zur See Michael Setzer, übergeben.
Geboren in Gelsenkirchen trat Loewe im Jahre 1968 zunächst als Wehrpflichtiger in die Bundeswehr ein und entschied sich dann für die Offizierslaufbahn. Als Artillerist wurde er als Zugführer eingesetzt, erlebte einen Teil seiner Ausbildung in Fort Sill in Oklahoma, wechselte anschließend nach Wesel am Niederrhein und nach Flensburg, wo er 1977 Batteriechef wurde. Im Herbst 1987 trat er den Posten des Stellv. Kommandeurs in einem Beobachtungsbataillon der 6. Panzergrenadierdivision in Itzehoe an. Im April 1990 wurde er Kommandeur des Raketenartilleriebataillons 650 - und ging wieder zurück nach Flensburg. 1993 zunächst stellvertretender Kommandeur eines Artillerieregimentes in Kellinghusen wurde Loewe 1994 Referent im Verteidigungsministerium und trat im Januar 1999 die Stelle als Verbindungsstabsoffizier des Heeres beim Flottenkommando der Marine in Glücksburg an. Im Oktober 2001 übernahm er das Artillerieregiment 1 NIEDERSACHSEN in Nienburg als Regimentskommandeur und war im Einsatz im Kosovo.
Seit April 2003 ist Oberst Loewe Kommandeur des Verteidigungsbezirkskommandos 84 in Potsdam. Von Mai bis Oktober 2005 war er wiederum im Einsatz in Bosnien-Herzegowina.
Sein Nachfolger als Chef des Landeskommandos wird Kapitän zur See Michael Setzer. Der als Schwimmtaucher und Spezialist für die U-Bootjagd ausgebildete Marineoffizier war ab 1987
U-Bootkapitän und stieg 1998 zum Kommandeur des 3. U-Bootgeschwaders auf. Ab 2004 war der 51-jährige Michael Setzer als militärischer Berater bei der EU, als Leiter des Controlling Marine Centers in Berlin und im Auslandeinsatz auf dem Balkan tätig.
