Pressemitteilung Nr. 98 vom 27.02.2007 Oberbürgermeister Jann Jakobs zu den Auseinandersetzungen um die geplante katholische Jungenschule im Bornstedter Feld:

„Ich warne davor, dass die Debatte um diese Schule groteske Formen annimmt. Selbstverständlich ist es richtig und wichtig, dass sich die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt darüber informieren und diskutieren. Für diese Debatte muss sich niemand entschuldigen. Auch nicht im Namen anderer“ so Jann Jakobs. Die Beteiligten forderte Jakobs auf, mit offenen Karten zu spielen. „Ich habe nicht den Eindruck, dass hier jemand den Kampf zwischen Kirche und Staat ins Leben rufen will. Im übrigen bin ich auch fest davon überzeugt, dass Menschen ein Recht darauf haben zu wissen, was in ihrer direkten Umgebung geschehen soll“. Jakobs plädiert dafür „..die Kirche im Dorf..“ zu lassen und besonnen über moderne Bildung und ihre Vermittlung im 21. Jahrhundert zu diskutieren.