Pressemitteilung Nr. 91 vom 28.02.2008 Baubeginn in der Potsdamer Mitte: Faltblatt zur Mitte an alle Haushalte

Ein Faltblatt unter dem Titel „Potsdamer Mitte 2008" wird bis Ende Februar an alle Haushalte der Landeshauptstadt Potsdam sowie an die Einwohner von Bergholz-Rehbrücke verteilt. Es ist außerdem in der Tourist-Information, beim Sanierungsträger Potsdam sowie im Bürgerservice der Landeshauptstadt Potsdam erhältlich. Auf zehn Seiten ist mit Texten, Grafiken und Fotos aufbereitet, was ab Mitte März 2008 auf dem und rings um das Gelände des künftigen Landtages passiert.
Das Faltblatt mit einer Auflage von 90.000 Exemplaren wurde vom Bereich Marketing/Kommunikation der Landeshauptstadt Potsdam in enger Abstimmung mit dem Sanierungsträger Potsdam sowie mit dem Fachbereich Stadterneuerung und Denkmalpflege erstellt. Die Grafik gestaltete Andreas Stadler, der im Auftrag des Sanierungsträgers Potsdam bereits eine umfangreiche Broschüre über das Sanierungsgebiet Potsdamer Mitte realisiert hat.
Der Leser erfährt, welche Baumaßnahmen 2008 geplant sind, wo archäologische Grabungen stattfinden und welche Auswirkungen die Arbeiten auf die Verkehrsführung in der Landeshauptstadt Potsdam haben werden. Es ist auch ein Ausblick auf die Baumaßnahmen bis Ende 2011 enthalten. Der Flyer enthält einen Hinweis auf die öffentlichen Führungen, die ab April angeboten werden. „Wir haben in den letzten Wochen die Guides des Potsdam Tourismus Service über das Gesamtprojekt Mitte informiert und schulen jetzt eine kleine Gruppe von Stadtführern gesondert, damit das Informationsbedürfnis der Potsdamer und der Gäste der Stadt bedient werden kann", erläutert Gesa Haan, zuständige Projektsteurerin des Sanierungsträgers Potsdam.
Alle wichtigen Informationen über die Potsdamer Mitte werden ab heute auch auf www.potsdam.de abgebildet. Die neu gestaltete Startseite des Stadtportals räumt diesem wichtigen Projekt einen prominenten Platz ein.
„Das Vorhaben Potsdamer Mitte ist das wichtigste städtebauliche Projekt der nächsten Jahre. Es hat enorme Auswirkungen auf die Stadt, ihre Bürgerschaft und ihre Besucher. Deshalb ist es uns außerordentlich wichtig, so früh und so intensiv wie möglich zu informieren", erklärt Sigrid Sommer vom federführenden Bereich Marketing/ Kommunikation.