Oberbürgermeister Jann Jakobs hat heute gemeinsam mit dem Kommunalen Immobilien Service (KIS) und dem Bereich Grünflächen des Geschäftsbereiches Stadtentwicklung und Bauen den neu gestalteten Gärtnerstützpunktes auf der Freundschaftsinsel eröffnet. Damit beginnt für den Bereich Grünflächen gleichzeitig die letzte Phase einer Umstrukturierung, die auf den Empfehlungen des Kösling-Gutachtens aus dem Jahre 2006 basiert.
„Durch die Stationierung des gärtnerischen Personals auf der Freundschaftsinsel und die Konzentration auf die Pflege anspruchsvoller Gartendenkmale und zentraler Flächen in der Innenstadt können Wegezeiten drastisch reduziert werden. Die Betriebsabläufe werden besser", sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs. Im Gegenzug wird der bisherige Stützpunkt Kuckucksruf aufgegeben und kann zur Gegenfinanzierung der neuen Baulichkeit verkauft werden.
Der vorhandene alte Gärtnerstützpunkt auf der Freundschaftsinsel (neben dem Kinderspielplatz) wurde Anfang der 1970er-Jahre errichtet. Dieses Gebäude war stark sanierungsbedürftig und nach Arbeitsschutzrichtlinien flächenmäßig nicht ausreichend, um eine größere Anzahl von Personal und Technik unterzubringen.
Durch den Kommunalen Immobilien Service wurden hierzu die baulichen Voraussetzungen geschaffen. Der Kommunale Immobilien Service ist unter anderem verantwortlich für die immobilienwirtschaftliche Betreuung, Sanierung und Instandhaltung von Verwaltungsgebäuden der Landeshauptstadt Potsdam.
Der vorhandene alte Gärtnerstützpunkt erhielt einen Anbau, mit Sozialräumen (Umkleideräume, Pausenraum, WC-, Wasch- und Duschräume). Der Altbau wurde entkernt und zu Werkstatträumen und Garagen umgebaut.
Der Anbau musste auf Grund der schwierigen Baugrundverhältnisse und des hohen Grundwasserstandes auf 19 Stück Mikrobohrpfählen (16 cm Durchmesser, 9,00 m lang) gegründet werden.
Der Gärtnerstützpunkt erhielt eine neue Dacheindeckung incl. Blitzschutzanlage, neue Fenster, Türen und Tore, eine neue Heizungsinstallation und eine neue Elektroinstallation;
Der auf der Rückseite des Altbaus befindliche Bootsverleih wurde ebenfalls saniert. Hier wurde ein WC-Raum integriert, da bisher keine sanitäre Anlage vorhanden war.
Das Erscheinungsbild des Gartendenkmals „Freundschaftsinsel" bleibt auch nach den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen erhalten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf insgesamt rund 610.000 Euro.
Ab Ende Februar 2011 werden zehn weibliche und acht männliche Mitarbeiter der Grünanlagenpflege im neuen Gärtnerstützpunkt auf der Freundschaftsinsel untergebracht. Im Frühjahr 2011 werden die Außenanlagen im Bereich des Gärtnerstützpunktes und eine neue Zufahrt zur Freilichtbühne hergestellt. Durch den frühen Wintereinbruch konnten diese Leistungen noch nicht fertig gestellt werden.
„Durch die Stationierung des gärtnerischen Personals auf der Freundschaftsinsel und die Konzentration auf die Pflege anspruchsvoller Gartendenkmale und zentraler Flächen in der Innenstadt können Wegezeiten drastisch reduziert werden. Die Betriebsabläufe werden besser", sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs. Im Gegenzug wird der bisherige Stützpunkt Kuckucksruf aufgegeben und kann zur Gegenfinanzierung der neuen Baulichkeit verkauft werden.
Der vorhandene alte Gärtnerstützpunkt auf der Freundschaftsinsel (neben dem Kinderspielplatz) wurde Anfang der 1970er-Jahre errichtet. Dieses Gebäude war stark sanierungsbedürftig und nach Arbeitsschutzrichtlinien flächenmäßig nicht ausreichend, um eine größere Anzahl von Personal und Technik unterzubringen.
Durch den Kommunalen Immobilien Service wurden hierzu die baulichen Voraussetzungen geschaffen. Der Kommunale Immobilien Service ist unter anderem verantwortlich für die immobilienwirtschaftliche Betreuung, Sanierung und Instandhaltung von Verwaltungsgebäuden der Landeshauptstadt Potsdam.
Der vorhandene alte Gärtnerstützpunkt erhielt einen Anbau, mit Sozialräumen (Umkleideräume, Pausenraum, WC-, Wasch- und Duschräume). Der Altbau wurde entkernt und zu Werkstatträumen und Garagen umgebaut.
Der Anbau musste auf Grund der schwierigen Baugrundverhältnisse und des hohen Grundwasserstandes auf 19 Stück Mikrobohrpfählen (16 cm Durchmesser, 9,00 m lang) gegründet werden.
Der Gärtnerstützpunkt erhielt eine neue Dacheindeckung incl. Blitzschutzanlage, neue Fenster, Türen und Tore, eine neue Heizungsinstallation und eine neue Elektroinstallation;
Der auf der Rückseite des Altbaus befindliche Bootsverleih wurde ebenfalls saniert. Hier wurde ein WC-Raum integriert, da bisher keine sanitäre Anlage vorhanden war.
Das Erscheinungsbild des Gartendenkmals „Freundschaftsinsel" bleibt auch nach den Umbau- und Sanierungsmaßnahmen erhalten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf insgesamt rund 610.000 Euro.
Ab Ende Februar 2011 werden zehn weibliche und acht männliche Mitarbeiter der Grünanlagenpflege im neuen Gärtnerstützpunkt auf der Freundschaftsinsel untergebracht. Im Frühjahr 2011 werden die Außenanlagen im Bereich des Gärtnerstützpunktes und eine neue Zufahrt zur Freilichtbühne hergestellt. Durch den frühen Wintereinbruch konnten diese Leistungen noch nicht fertig gestellt werden.
