Pressemitteilung Nr. 42 vom 24.01.2007 Weihnachtsmarktkonzept findet große Zustimmung

Gemeinsam mit Vertretern der AG Innenstadt, der IHK, dem Handelsverband Berlin-Brandenburg und der Initiative Freies Tor beriet der Oberbürgermeister zum Weihnachtsmarkt 2006.

Unisono fanden die in diesem Jahr vorgenommenen Veränderungen große Zustimmung. Frau Dr. Chwolik-Lanfermann von der Initiative Freies Tor: „Die von uns geforderte Reduzierung der Verkaufsstände hat sich erkennbar positiv auf die Stimmung der Besucher und die Akzeptanz des Weihnachtsmarktes bei den ansässigen Händlern ausgewirkt“.

Der Vorsitzende der AG Innenstadt, Wolfgang Cornelius, konnte dies bestätigen: „Wir haben uns bemüht den Markt zu verbessern. Das hat sich für alle gelohnt. Bis auf vier Händler haben uns alle befragten Händler schriftlich bestätigt, dass der Weihnachtsmarkt weiter in der Brandenburger Straße stattfinden soll.“ Weitere Verbesserungen z.B. bei der Ausstattung mit Toiletten etc. kündigte Cornelius schon an.

Die Zugkraft des Weihnachtsmarktes bestätigten auch die Vertreter der IHK und des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg. Über eine halbe Million Gäste aus Potsdam, Berlin und darüber hinaus bestätigen die Attraktivität des Weihnachtsmarkt am jetzigen Standort.

Harald Kirchfeld, der Chef von Karstadt im Stadtpalais, lobte den demokratischen Prozess im Vorfeld des letzten Weihnachtsmarktes: „ Durch die Auseinandersetzung mit kritischen Hinweisen wurde ein qualitativer Fortschritt erzielt. Auch für Karstadt war der Weihnachtsmarkt ein wichtiger Magnet.“

Die Anwesenden begrüßten die Absicht des Oberbürgermeisters, mit Begleitung aus der Verwaltung frühzeitig in die Planungen des Weihnachtsmarktes 2007 zu gehen. Unter Leitung der AG Innenstadt werden sich die Beteiligten und weitere Akteure zur Planung schon im Februar zusammen setzen. Dabei sollen verstärkt Kulturvereine mit ihrem Angebot angesprochen werden.

„Wir werden die Betroffenen vor Ort auch rechtzeitig vor größeren Veranstaltungen informieren und in die Planung einbinden“ versprach der Oberbürgermeister, der sich sichtlich erfreut über die Harmonie und konstruktive Stimmung in der Runde freute.