Oberbürgermeister Jann Jakobs hat die Absicht des Bundesfinanzministeriums begrüßt, dass die bundeseigenen Grundstücke am Griebnitzsee an die Landeshauptstadt Potsdam verkauft werden sollen. „Entsprechende Signale haben mich aus dem Ministerium erreicht", sagte Oberbürgermeister Jakobs. Eine Vorlage dazu soll dem Haushaltsausschuss Ende Januar/Anfang Februar vorgelegt werden.
„Ich begrüße es außerordentlich, wenn wir tatsächlich den Zuschlag erhalten sollten. Das wäre ein wichtiger Schritt zu einem freien Uferweg. Damit ist der Weg zwar noch nicht wiederhergestellt, aber wir kämen unserem Ziel ein großes Stück näher", so Jakobs weiter. „Auch die Anrainer, die ihre Grundstücke für die Öffentlichkeit gesperrt haben, sollten dies als Signal sehen und die gute Gelegenheit nutzen, um mit der Landeshauptstadt über eine öffentliche Nutzung wieder ins Gespräch zu kommen."
Der Auslegungsbeschluss für einen Bebauungsplan am Griebnitzsee soll in der nächsten Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden.
„Auch wenn wir noch nicht am Ziel sind, möchte ich allen danken, die sich bis jetzt für einen freien Uferweg eingesetzt haben, insbesondere der Bürgerinitiative ,Griebnitzsee für alle‘", sagte Jakobs.
„Ich begrüße es außerordentlich, wenn wir tatsächlich den Zuschlag erhalten sollten. Das wäre ein wichtiger Schritt zu einem freien Uferweg. Damit ist der Weg zwar noch nicht wiederhergestellt, aber wir kämen unserem Ziel ein großes Stück näher", so Jakobs weiter. „Auch die Anrainer, die ihre Grundstücke für die Öffentlichkeit gesperrt haben, sollten dies als Signal sehen und die gute Gelegenheit nutzen, um mit der Landeshauptstadt über eine öffentliche Nutzung wieder ins Gespräch zu kommen."
Der Auslegungsbeschluss für einen Bebauungsplan am Griebnitzsee soll in der nächsten Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden.
„Auch wenn wir noch nicht am Ziel sind, möchte ich allen danken, die sich bis jetzt für einen freien Uferweg eingesetzt haben, insbesondere der Bürgerinitiative ,Griebnitzsee für alle‘", sagte Jakobs.
