Pressemitteilung Nr. 230 vom 06.05.2005 2. Saison der Potsdamer Gastlichkeit

Teilnahmemeldungen gehen ein – andere Regionen am Projekt interessiert

Am 1. Juni 2005 beginnt die nächste Saison der Aktion „Potsdamer Gastlichkeit“. Nachdem alle in Potsdam ansässigen Restaurants, Cafés, Kneipen und Hotels per Mailing Mitte April nochmals über den Wettbewerb informiert wurden, gehen jetzt täglich die Teilnahmeanmeldungen ein. Viele der Teilnehmer des vergangenen Jahres, wie z. B. die Hotels der ERFA-Gruppe, das Restaurant „Die Tenne“, das Restaurant „Am Pfingstberg“, die „Waage“ auf dem Neuen Markt sowie das Restaurant und Café „Drachenhaus“ sind wieder mit dabei. Die Initiatoren der Aktion, Mario Kade und Christina Aue, unterstützt von der Potsdamer Stadtverwaltung, dem HOGA Brandenburg und der IHK Potsdam, freuen sich aber auch über neue Teilnehmer, wie z. B. das „Café Rothenburg“, das Restaurant „El Puerto“, das Kongresshotel am Templiner See oder den „Froschkasten“. Auch der Gastronom Ralph Junick ist dabei, „um etwas für Potsdam zu tun“, wie er betont.
Erfreulich ist auch das zunehmende Interesse anderer Kreisverbände des Hotel- und Gaststättenverbandes (HOGA) Brandenburg e. V. Anlässlich des 4. Gastgewerbe-Branchentages des Landes Brandenburg am 25. April 2005 informierte Mario Kade, Kreisvorsitzender Potsdam des HOGA, innerhalb eines Seminars über die erste Runde des Wettbewerbs Potsdamer Gastlichkeit. „Viele Kreisverbände, wie beispielsweise das Ruppiner Land oder Frankfurt/Oder verfolgen unser Projekt mit großem Interesse und denken über eigene Aktionen in dieser Richtung nach“, erläutert Mario Kade. Am kommenden Montag, 9. Mai, fährt er nach Brandenburg, um den dortigen Kreisverband über die Erfahrungen mit der „Potsdamer Gastlichkeit“ zu informieren.
Neu am diesjährigen Potsdamer Wettbewerb ist, dass sich auch Cafés testen lassen können. Die von den Wettbewerbsteilnehmern erreichte Punktzahl wird künftig auf der Wettbewerbsurkunde zu lesen sein. Außerdem gibt es Überlegungen zu einem Ranking. Mario Kade und Christina Aue werben mit Nachdruck für die Teilnahme am diesjährigen Wettbewerb: „Wir tragen mit dem Projekt dazu bei, die gastronomische Qualität in unserer Stadt zu verbessern. Das sichert uns den Zuspruch unserer Gäste und damit natürlich auch Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Region!“