9. November 2024 | 18:00 – 19:00 Uhr
Am 9. November 1938 wurden im damaligen Deutschen Reich Synagogen und jüdische Gebetshäuser zerstört und geschändet, jüdische Friedhöfe verwüstet und Menschen jüdischer Herkunft offen verfolgt.
An dieses Ereignis der Reichspogromnacht erinnern die jüdische Gemeinde und die Landeshauptstadt Potsdam mit einer öffentlichen Gedenkveranstaltung. In der neuen Synagoge in der Schloßstraße 8 gestalten die jüdische Gemeinde mit P. Marc-Stephan Giese von der Stadtkirchenarbeit der katholischen Gemeinde die Gedenkveranstaltung. Oberbürgermeister Mike Schubert wird eine Rede halten. Durch die Veranstaltung führt Jan-Niklas Hörmann. Musikalisch begleitet das Gedenken Hanna Weißgerber.
Nach der Gedenkveranstaltung in der Synagoge gehen alle Teilnehmenden zum Standort der alten Synagoge am Platz der Einheit 1, um dort Kränze und Blumen niederzulegen.
An dieses Ereignis der Reichspogromnacht erinnern die jüdische Gemeinde und die Landeshauptstadt Potsdam mit einer öffentlichen Gedenkveranstaltung. In der neuen Synagoge in der Schloßstraße 8 gestalten die jüdische Gemeinde mit P. Marc-Stephan Giese von der Stadtkirchenarbeit der katholischen Gemeinde die Gedenkveranstaltung. Oberbürgermeister Mike Schubert wird eine Rede halten. Durch die Veranstaltung führt Jan-Niklas Hörmann. Musikalisch begleitet das Gedenken Hanna Weißgerber.
Nach der Gedenkveranstaltung in der Synagoge gehen alle Teilnehmenden zum Standort der alten Synagoge am Platz der Einheit 1, um dort Kränze und Blumen niederzulegen.
Eintritt
entgeltfrei
Veranstaltungsort
Landeshauptstadt Potsdam
Schloßstraße 8
14467 Potsdam
Deutschland
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